Antigiftködertraining

"Antigiftködertraining"



Was genau

bedeutet

Antigiftködertraining?

HILFE!!!


Ist Dein Hund auch ein Staubsauger sobald du mit ihm das Haus verläßt?


Pizzareste, Pferdeäpfel, Wurststücke und vergammelte Butterbrote, "ohweih" er findet einfach alles.


Du bekommst Angst und versuchst ihn davon abzuhalten,

alles erdenkliche aufzunehmen indem du ihm z. B. hinterherläufst oder ihn sogar strafst für sein Verhalten.


Es bringt dir im Grunde genommen nichts, ganz im Gegenteil,

er wird Strategien entwickeln, indem er schneller sein muss

als du oder seine Beute in Sicherheit bringt  (er schluckt sie

schnell herunter) bevor du bei ihm bist, um sie ihm wieder

abzunehmen


Da auch immer die Gefahr besteht, dass dass was er gerade aufgenommen hat ein Giftköder sein könnte sind diese Strategien nicht günstig.


Statt also darauf zu bestehen, dass du den Anspruch auf das Futter am Boden erhebst und dein Hund deswegen nix mehr anrühren darf, solltest du besser trainieren, dass er dir zeigt

(zeigen statt fressen), wo etwas am Boden liegt.



Deine Inhalte des Kurses:


  • Rechtzeitiges Stoppen vor dem Futter
  • Rückruftraining von Fressbarem  weg

     (wenn das fressbare gesehen wird)

  • Aufbau eines Anzeigeverhalten

     (falls wir das Fressbare nicht sehen)

  • Ein bombenfestes Aus-Signal
  • Kontrolliertes öffnen des Hundemauls für den Notfall


Und so gehen wir vor:

  • Keine Strafen, sondern positive Bestärkung
  • Arbeit mit Clicker oder Markerwort
  • Training auf dem Hundplatz, dem Spaziergang

      oder im Gelände

  • Aufbau verschiedener Schwierigkeitsgrade
  • Wöchentliche Handout´s per E-Mail mit den Inhalten

      der letzten Stunde


 


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